Loft‘s Marktrestaurant Deutsche Küche

Wer sind Sie? Seit wann sind Sie auf dem Carlsplatz?
Wir betreiben seit 2016 das Loft auf dem Ober­markt. Das Loft steht seit jeher für den schnellen Mittags­tisch mit frischen Bowls, leckeren Currys und knus­prigen Flamm­kuchen. Im Dezem­ber 2022 eröffnen wir das „Loft's Marktrestaurant“. 

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In unserem neuen Full-Service-Restaurant servieren wir zahl­reiche Früh­stücks­varianten von klas­sisch bis modern, Kaffee- und Kuchen­spezialitäten, deutsche Haus­mannskost, leckere Pinsa und eine große Weinauswahl.

Neben klassischen Früh­stücks­platten wie dem „Markt­frühstück“ mit Koch­schinken, Fleisch­salat, Käse, Frisch­käse, Lachs, Marme­lade, Honig, Butter und Brot­korb findet man auch vege­tarische oder bayrische Varianten sowie eine große Auswahl an Stullen mit Käse, Tatar oder die „Avocado Powersmash Stulle“. Egg-Benedict-Variationen, Rührei, Porridges, Joghurt mit Früchten und Pancakes runden das perfekte Früh­stücks­angebot (9 bis 11.30 Uhr) ab.

Auf der Tageskarte (im Winter von 11.30 bis 18.30 Uhr last Order) findet man zahl­reiche deutsche Klassiker wie Rinder­roulade mit Rot­kohl & Kartoffel­stampf, Himmel und Ähd, Tafel­spitz oder Kassler mit Sauer­kraut. Das Fleisch für Coq au Vin oder Hühner­frikassee stammt von Geflügel Küsters. Neben eine Auswahl an vege­tarischen und veganen Gerichten werden im Markt­restaurant auch Fisch­gerichte wie Knusper-Fisch­stäbchen, See­lachsfilet oder Fisch­frikadellen serviert. Der Fisch kommt vom Fisch­haus Obst. Für den kleinen Hunger zwischen­durch, zum Teilen oder als Beglei­tung zum Wein steht „Pinsa“, die Sauer­teig-Variante der Pizza, mit ver­schiedenen Belägen auf der Karte.

Nachmittags können die Besucher*innen Kaffee- und Kuchen­spezialitäten genießen. Auf der erweiterten Wein­karte findet man Weine familien­geführter Wein­güter, die wir größten­teils persön­lich gut kennen, darunter haupt­sächlich deutsche Weine aus der Pfalz, Rhein­hessen und von der Mosel. Italienische oder franzö­sische Weine sowie Champagner von Taittinger setzen spannende Kontraste.

Was zeichnet Sie aus? Was ist besonders? Was gibt es nur bei Ihnen?
Das Beson­dere an unserem Konzept: Von morgens bis abends werden die Speisen mit über­wiegend Produkten der Markt­händler zube­reitet. Das Konzept sieht vor, dass die Herkunft der Produkte vom Markt auf der Karte gekenn­zeichnet sind. So kommen zum Start alle Wurst­waren von der Metz­gerei Schlösser, die Back­waren von der Bio-Bäckerei Schüren, die Eier von Geflügel Küsters und die selbst­gemachten Marme­laden vom Süd­früchte Peter van Rijswijck Stand. Der frisch­gepresste O-Saft stammt von Evas Saftladen und der Käse vom Käse­haus Wionczek. Es ist zukünftig geplant, weitere Händler*innen hinzu­zunehmen bzw. regel­mäßig zu wechseln.

Was schätzen Sie am Carlsplatz?
Ich schätze die Vielfältig­keit, die es hier auf dem Markt gibt, das ist sehr einzig­artig auf dem Carls­platz. Vergleich­bares gibt es in Deutsch­land viel­leicht noch in den Markt­hallen Berlin oder auf dem Viktualien­markt in München. Es ist sehr beson­ders, dass man hier ver­weilen kann, mit einem Früh­stück oder bei einem Glas Wein und ganz neben­bei seine Einkäufe erledigt.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Ich freue mich sehr darauf, dass es endlich mit unserem Markt­restaurant los­geht. Ich hoffe natür­lich, dass wir erfolg­reich sind und den Menschen, die hier in der Innen­stadt ein gutes Früh­stück ver­missen, eine neue Anlauf­stelle bieten können. Bis dato haben wir viel positiven Zuspruch und sind gespannt auf alles, was kommt.